Männersportgruppe - Tour 2012

 Städtetour Goslar vom 31.08. - 02.09.2012

Gutgelaunt mit genügend Proviant (Bier und Brötchen) ging es frühmorgens mit der Bahn nach Goslar. Nach einigen Stunden Zugfahrt, mehrmaligen Umsteigen, in Zügen wo Alkohol verkauft wurde und in Zügen wo Alkohol verboten ist, kamen wir kurz vor Mittag im Hotel Achtermann an. Hier wurde das Gepäck aufbewahrt und Taxi`s für 16 Personen geordert (PS: ist nicht immer leicht mit so einem großen Rudel).

Nach kurzer Fahrt ging es hoch zum Maltermeister Turm, von hier hat man ein einmaliges Panorama auf die Altstadt von Goslar. Bei sonnigen Wetter konnten wir uns beim Mittagsbuffet stärken.

Anschließend ging es zu Fuß zum Bergwerk Rammelsberg.

Der Rammelsberg und die Altstadt von Goslar wurde bereits 1992 von der UNESCO als Weltkulturerbe erklärt. Hier hatten wir eine Führung durch den Roeder-Stollen gebucht. Unvorstellbar was unsere Vorfahren mit einfachen Mitteln geleistet haben, wir waren beeindruckt.

Nach der Führung marschierten wir nach Goslar zurück, durch die Altstadt bis hin zu unserem Hotel. Einchecken, duschen, etwas ruhen war nun angesagt. Am frühen Abend ging es auf das Altstadtfest, wo auf unterschiedlichen Plätzen Livemusik gab, natürlich mit allen möglichen Trink- und Freßständen. Gute Musik, ein paar Cocktails und Bierchen, was will man mehr. Früher oder später ging es dann ins Hotel.

 

Am nächsten Morgen brauchten wir erstmal viel Kaffee und ein deftiges Frühstück. Gut gestärkt ging es erneut in die Altstadt. Da die Beine schwächelten, wurde die Stadtführung mit der Goslarer Bimmelbahn durchgeführt. Von den Sehenswürdigkeiten waren wir sehr beeindruckt.

 

Zu Fuß ging es anschließend über den historischen Marktplatz, hinein in einige Museen und die 250 Stufen hinauf in den Glockenturm zur Marktkirche. Dicker Kopf und Glockenspiel um 12 Uhr kommt gut!

Nach einer ausgiebigen Stadtbesichtigung, stöbern auf dem Flohmarkt, sitzen im Cafe bei Kaffee und Kuchen ging es nochmals ins Hotel. Abends hatten wir einen Tisch im historischen Wirtshaus "Die Butterhanne " reserviert. Hier gab es zum deftigen Essen auch das heimische Gosebier in vielen Varianten.

Gut gestärkt ging es erneut raus auf das Altstadtfest und nach Mitternacht in urige Kneipen. Irgenwann waren alle wieder im Hotel.

Sonntags nach dem guten Frühstück wurden die Zimmer geräumt, nochmals rein in die Stadt zum Frühschoppen, ein bißchen die Augen pflegen und das Marktgeschehen beobachten.

Mittags traten wir unsere Heimreise mit der Bundesbahn an, mit tollen Erlebnissen und viel Verspätung waren wir erst abends wieder zu Hause

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